Was lange währt... aber anscheinend ist das kreaTIEF ;-) überwunden...

25
Du Gott, ich liege ganz unten im Dreck.
Gib mir bitte Kraft,
und zieh mich aus dem Dreck wieder weg.

26
Dir erzähl ich doch immer,
was ich grad so tu.
Und du hilfst mir ja auch,
und hörst mir zu.
Gerade jetzt, wo es wohl eher schlecht um mich steht,
zeige mir "bitte bitte" wie es weitergeht.

27
Das was du sagst zu mir,
lass es mich checken,
und ich werd' erzähl'n von dir,
damit sie dich entdecken.

28
Dermaßen unten bin ich grad,
völlig gebrochen.
Gott, hilf mir wieder hoch,
du hast es versprochen.

29
Dann gib mir auch die Kraft das Lügen zu lassen.
Ich will richtig seh'n und versteh'n,
um deinem Weg nicht zu verpassen.

30
Denn auf genau diesen Wegen,
will ich gehen und leben,
und vor mir,
immer haben dich selbst und alles von dir.

31
Dafür muss ich festhalten,
alles was du sagst,
und mach das ich nicht ausgelacht werde,
weil du das ja auch nicht magst.

32
Deswegen laufe ich geradeaus
auf deinem Weg,
weil meiner Zukunft dann
nichts mehr im Weg steht.

Hey, danke...
ja, ich hatte auch gedacht nehm ich lieber Weg oder Wege?! Hab mich dann für Weg entschieden, weil ja dann 2x Weg in dem Satz vorkommt, aber du hast recht, Wege ergibt einen besseren Flow. Und heißt das eher "deinen Weg" oder "deinem Weg"?
Edit: kann hier nix mehr editieren, weil der Beitrag ja schon beanwortet wurde... @Martin: könntest du das bitte ändern, mach "deinem Weg" und "Wege" im letzten Vers, danke.