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Dieses Thema hat 1 Antworten
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 Psalm 105
psalmvolxbibel Offline

David2007

Beiträge: 258

20.11.2007 11:48
Einhunderfünf Antworten

Reime sind Trümpf,
den hatte ich schon mal,
wirds auf Dauer zur Qual?

psalmvolxbibel Offline

David2007

Beiträge: 258

25.11.2007 22:01
#2 RE: Einhunderfünf Antworten
1 Bedankt Euch bei Gott, und schreit seinen Namen raus,
erzählt von seinen Taten im Haus, schreit sie in die Welt hinnaus.
2 Rapped, mit Beatbox zu seiner Ehre, erzählt von seinen Wundern
3 Und freut euch an ihm, gibt Zunder, macht es runder,
ich mein die Leute, die zu ihm gehören, die nach Gott fragen,
4 Die auch an Problemtagen, seine Macht angraben,
kommt zu Gott, kommt immer wieder zu ihm
5 Denkt innen drin, an seine Wundermaschien.
Und denkt auch an die Urteile die er gerecht gefällt hat,
6 in der Tat, meine ich damit auch die Kinder von Abrahms Rat
7 Er ist unser Gott, der Chef von allem, er hält das Gericht,
ob wir durchkommen oder nicht, wird entschieden vor seinem Angesicht.
8 Er denkt ewig, an seine Verträge, er hält was er verspricht.
Kannst du dich voll drauf verlassen, sein Wort er niemals bricht.
9 Schon mit Abraham hat er diese Vertäge gemacht
und auch bei Isaak hat der da dran gedacht.
10 Du lachst? Jakob genauso, auch ihm hat er es auf ewig versprochen
11 Er sprach: „Ich gebe euch Kanaan, es soll euch gehören, doch hm,
ihr könnt es dann auch gerne weitervererben“
12 Und da waren es noch wenig Leute, dazu fremde, voll derbe,
13 Sie zogen damals von einem zum anderen Land,
14 Gott erhob die Hand, keiner durfte sie an den Rand,
der Verzweiflung bringen, er warnte vor allen Dingen
die Fremnden Völker, und deren Chefs können ein Lied davon singen.
15 „Hände weg von meinen Leuten! Die hab ich erwählt!
Sind alle gezählt, auch meine Propheten werden nicht gekillt!
16 Und dann drehte Gott den Essenshahn zu, Brot und Kartoffeln waren aus im nu,
17 „Mach den Schuhe!“ sagte Gott dann und schickte Josef dazu,
als Sklave wurde er nach Ägypten verkauft,
18 Er kam in Handschellen in Knast, aber er war nie schlecht drauf,
19 Und das ging so lange, bis das passiert war,
was Gott vorhergesagt hatte, Josef war unschuldig, ganz klar!
20 Und da befahl der König, ihn von den Fesseln zu befreien,
der Chef von vielen Völkern, das konnte nicht länger sein.
21 Ihm viel ein, den Josef dann die fetteste Stelle zu geben,
machte ihn zum Verwalter von seinem ganzen Vermögen.
22 Selbst die hohen Beamten mussten tun was er sagte,
und die Manager vom König, hörten zu, wenn er tagte,
wenn er den Leuten zeigte, wie man weise entscheidet.
23 Dann kamen Jokob und seine Familie nach Ägypten gereitet,
und sie wohnten ab dann, in diesem fremnden Land
24 Gott war der Garant, für so viele Babys wie Sand,
am Meer, machte sein Volk mächtiger, als seine Unterdrücker
25 Und er sorgte für Hass unter den vielen Ägyptern,
gegen seine Leute, die schoben voll den Film
Und am Ende behandelten sie seine Leute wie Hirn,
26 Darum schickte Gott seinen Mose und Aron,
die er ausgewählt hatte, die wussten das schon.
27 Voll der Hohn, sie taten in Ägypten heftige Zeichen und Wunder,
Womit Gott vorher schon drohte, man das gab Zunder!
28 Er machte es finster, dunkler als die Nacht
die Ägypter ganz unbedacht, hatten keine Angst vor seiner Macht.
29 Ihre Flüsse und Seen machte er rot wie Blut,
ließ die Fische drin sterben, das kam garnicht gut.
30 Salut! Dann kam die fetteste Froschplage,
die trat überall zu tage, sogar in der Königspalastetage.
31 Dann schickte Gott Kakerlaken und Schnaken,
ganze Schwärme, überall, kannst du voll abhaken.
32 Und als die Ägypter auf Regen warten,
schickte Gott Hagel und Blitze, es brannte in den Staaten.
33 Er machte den Weinanbau damit völlig platt,
setzte auch die Feigenernte schachmatt.
34 Dann rückten auf Befehl die Heuschrecken an,
fette Schwärme waren dass, die man nicht mehr zählen kann.
35 Und dann, fraßen die alles ratzekahl leer,
36 Schließlich tötete der Herr, noch die ältesten Söhne der Ägypter!
37 Ja und am Ende führte Gott seine Leute aus dem Land,
gesund und stark, beladen nicht mehr mit Sand,
sondern mit Gold und so Sachen, er machte sie reich.
38 Die Ägyptern feierten ne Party sogleich,
sie hatten kein Bock mehr und sie hatten auch Angst.
39 Ne Wolke als Schutzschild war Gott da und in der Nacht
wie ein riesen Halogenstrahler leuchtete er ihnen den Weg
40 Und wenn sie Hunger hatten, kam das Essen nie zu spät,
lecker wie Steak, Händels kamen vom Himmelslieferservice
und auch lecker Brot war da, das ist heut kein Geheimnis
41 Und wenn sie Durst hatten, machte Gott ne Quelle klar,
aus einem Felsen kam Wasser, Appolinaris am Start.
42 In der Tat, Gott hatte das Versprechen an Abraham nicht getillt.
43 Er führte sie dort raus, seine Leute ganz abgechillt,
sangen ihm Lieder und feierten ihn mit Freude
44 Und Gott dachte sich „Leute, ich geb euch das ganze Land heute
was die Heiden vorher besessen hatten.
45 damit sie mit ihren Taten, meine Ansagen verbraten.
Denn meine Gesetze sollt ihr radikal bewahren,
die sind nur gut, kann man Halleluja zu sagen.
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