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Dieses Thema hat 1 Antworten
und wurde 603 mal aufgerufen
 Psalm 106
psalmvolxbibel Offline

David2007

Beiträge: 258

20.11.2007 11:52
106, für Teldex Antworten

Noch so ein langes Elend,
auf Elend reimt sich nun mal quälend.

psalmvolxbibel Offline

David2007

Beiträge: 258

30.11.2007 16:09
#2 RE: 106, für Teldex Antworten
Psalm 106

1 Es gibt da so ein Wort, das heißt „Halleluja“,
es meint dieser Gott ist so geil, einfach unvorstellbar,
seine Liebe kann nie ein Ende finden
2 Ihr blinden, wer hätte die vollständige Liste seiner Taten?
Soll ich mal raten? Keiner hat hier die kompletten Daten!
3 Gut drauf kommen die Tanten, die sich an seine Gesetze halten
und auch die Onkels solltens so veranstalten.
4 Gott, behalte mich im Auge, vergiss mich nicht,
so wie du deinen Leute nie läßt im Stich
5 Jo, ich will mit eigenen Augen zusehen,
wie du deinen Leuten hilfst, es wird ihnen gut gehen.
Wir verstehen, dass wir zu dir gehören, sind dein Privateigentum,
6 Haben uns nicht gerade mit Ruhm bekleckert, sind Mist am tun,
schon die Väter unser Väter waren da schwer dabei,
sie lebten ohne Dich, was Du sagst war ihnen einerlei.
7 Unsere Alten, als sie noch in Ägypten waren,
wollten nicht glauben, hatten alles vergessen, wie abgefahren,
was für krasse Wunder du getan hast, mann,
hey, was war das für Spasten,
sie machten ne Demo gegen dich,
lehnten sich auf, einfach unglaublich.
8 Und trotzdem hast du sie da rausgeholt,
sie da raus befreit, mit sehr viel Geduld,
weil du es ihnen ja versprochen hast.
So zeigtest Du Deine Macht, die ist einfach krass.
9 Du sagtest zum Meer er soll sich teilen,
das passierte sofort, deine Leute mussten sich beeilen.
Du hast sie mit trockenen Füssen durchgeführt.
10 Doch die Verfolger wurden zugeschnürt,
Sie wurden einfach abserviert.
11 Das Wasser kam back und ertränkte die Feinde
12 Ab dann reimten sie Lieder auf Deine
Worte und glaubten an Dich an das was Du sagst.
13 aber nur für ein paar Jahre, dann vergassten sie deinen Rat,
14 Sie geierten nach Fleisch, mitten in der Wüste
wollten Gott fordern, was Gott schon lange wußte
15 Also gab er ihnen, was sie sich so sehr wünschten.
Und das in der Menge, bis ihnen kam das kotzen,
16 Sie fingen gleich bei Mose an zu motzen,
auch gegen Aaron wollten sie sich fetzen.
17 Plötzlich öffnet sich die Erde, verschlingt ihren Anführer.
Datan und Abiram mit Familie in den Rührer.
18 Die zu den Verführern standen,
verbrannten weil sie Gott verdammten.
19 Und am Berg Horeb, goss sich der Depp eine Kuh aus Gold
Israel betete zu dem, sie dachten das Glück wäre ihnen dann hold
20 Die Macht und Schönheit ihres Gottes,
tauschten sie gegen das Bild eines Tieres
21 Aus Ägypten gerettet, mit fetten Wundern am Stück. Hey!
22 Das hatten sie schon wieder vergessen, die heftigen Wunder, verrückt ey!
Was Gott am Schilfmeer tat, er war da am richten
23 und dann warst du, Gott echt zu, wolltest sie alle vernichten.
Doch Mose machte sich grade, trat für seine Leute ein
nicht zum Schein, nein, er wollte deine Laune verbessern,
24 Doch ihre Einschätzung war am verwässern,
sie glaubten deinen Zusagen nicht, dachten sie wüßten es besser
25 Sie fingen an zu lästern über Gott, sie nahmen ihn nicht mehr ernst.
26 Da war es Gott zu viel, und er versprach äußerst derbst
„Ich will, dass sie in der Wüste sterben
27 Und ihre Kinder sollen den Tod erben, in der Welt verderben.
28 Sie waren so prall um den Gott von Berg Peor, den Baal anzubeten,
Sie aßen das Fleisch von Opfertieren, auf religösen Feten."
29 Durch ihr Auftreten, reizten sie Gott total,
da kam eine Seuche über sie, alle waren sick im Quartal
30 Pinhas kam an Start und sprach ein Urteil aus
31 So fand Gott ihn cool im Haus, für immer war seine Famile fein raus.
32 Und dann das Ding an der Quelle von Miriba,
da forderte Israel Gott schon wieder,
es ging dann nieder mit Mose, das krachte.
33 Er war so sauer, dass er Dinge sagte, über die er nicht nachdachte
34 Sie beachteten nicht die Ansage Gottes, alles zu plätten.
35 Stattdessen vermischten sie sich mit den Fremdenketten,
Sie übernahmen sogar die Fremden Sitten.
36 Sie beteten zu deren Göttern, das hat sie in den Dreck geritten.
37 Sie opferten diesen Blechfratzen sogar ihre Kinder!
Geht da noch was? Geht das noch blinder?
38 Sie verdreckten ihre Seele in dem sie die den Göttern gaben.
Damit beschmutzen sie sich voll, Schuld wurde zu einem tiefen Graben.
39 Ihre Taten waren echt ätzend für Gott anzusehen,
sie waren nicht korrekt, brachen die Treue, zu ihm zu stehen.
40 Gott konnte nicht mehr zusehen, er hatte seine Leute satt.
41 Er gab sie in die Hand der Heiden, die setzten sie im Krieg schachmatt.
42 Diese Feinde machten sie platt und sie konnten nichts dagegen tun.
43 Gott konnte nie ruhen, befreitete sie ohne ihr dazutun.
Aber denen war das wohl egal, sie waren zu prall,
gehorchten ihm nicht, darum wurden sie erstickt in ihrem Schwall,
von Ungerechtigkeit,
44 Doch dann hörte er ihren Hilfeschrei.
Ihre Scheißlage war ihm nicht einerlei.
45 Er dachte an die Verträge die sie mitteinander hatten,
seine Liebe war nicht kalt ey, Mitleid kam nicht auf Raten
46 So war er Erbarmen am Starten bei denen, die sie gefangen hielten.
47 „Rette uns Gott, aus der Hand dieser vielen,
die dich nicht kennen, dann werden wir dich preisen!
Wir werden stolz auf Dich sein, werden Lobreis abreissen.
48 Am meisten sollst nur du Gott gelobt werden von uns,
und das gilt für immer, diese Lobpreiskunst.
Das soll von allen Deinen Leuten immer wieder gesagt werden
So soll es sein! Du bist der Größte, weit über die Erden.
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